Fotografieren ist auch mit modernen Digitalkameras nicht einfach. Viel Übung ist erforderlich, um wirklich gute Bilder zu gewinnen. Hier sind einige grundlegende Tipps für das Fotografieren zusammengefasst. Diese Tipps sollen den Einstieg in das Fotografieren etwas erleichtern.
Die wichtigsten Tipps
Wer sich ernsthaft für das Fotografieren interessiert, sollte sich zuerst nur die notwendigste Ausrüstung zulegen. Teure und komplizierte Kameras sind für Anfänger ungeeignet. Durch ein umfangreiches Equipment wird nur die Kreativität behindert, und man kann sich nicht mehr auf das Wesentliche konzentrieren.
Das Fotografieren besteht in erster Linie darin, Licht und Schatten zu nutzen und mit den Fotos Geschichten zu erzählen. Ein gutes Foto erzählt immer eine Geschichte.
Auch die Wahl der Fotomotive ist für ein gutes Foto ausschlaggebend. Das Motiv kann auch unscheinbar wirken. Erst durch die Kamera wird es in den Fokus gerückt.
Das Betrachten alter Gemälde oder Bilder von berühmten Malern kann ebenfalls ein Tippgeber für Fotos sein. Auch die alten Meister setzten sich mit Licht und Schatten sowie mit Motiven auseinander. Im Wesentlichen ist Fotografieren also ein Malen mit Licht.
Der Fotodruck
Digitale Fotos können ganz einfach auf den Computerbildschirm projiziert werden und lassen sich auf Fotopapier ausdrucken. Doch die Nachbearbeitung eines Fotos verlangt ebenfalls nach einem gewissen Maß an Kreativität und Fingerspitzengefühl. Ein gutes Foto benötigt jedoch nicht viel Nachbearbeitung. Durch den Druck des Fotos wird ein Foto erst als solches für den Betrachter erkennbar. Wenn man ein Bild nur auf dem Bildschirm bearbeitet, kann man nicht feststellen, wie es in gedruckter Form aussieht. Auch die Darstellung des Bildes kann je nach Endgerät unglaublich stark variieren. Deshalb sollte man seine Bilder, wenn möglich, immer auch auf Papier bannen.