Fehler beim Fotografieren

Jeder Fotograf, ob Hobbyfotograf oder angehender Profi, macht Fehler. Vor allem Anfänger sind diesen Fehlern am härtesten ausgesetzt. Fehler lassen sich zwar nicht immer vermeiden, doch kann man darauf achten, die Zahl der Fehler möglichst gering zu halten.

Die Anfängerfehler

Aller Anfang ist schwer. Das gilt natürlich auch für das Fotografieren. Viele Anfänger begehen den Fehler, dass sie sich beim Fotografieren zu wenig Zeit nehmen. Dabei ist es gerade anfangs wichtig, die Funktionen der Kamera langsam und eingehend zu studieren. Erst wenn man gelernt hat, die Funktionen der Kamera richtig zu verstehen und einzusetzen, kann man richtig schöne Bilder machen.

Anfänger sollten nicht gleich mit der besten und teuersten Kamera fotografieren. Profikameras verfügen über eine Menge Technik, und diese Technik muss auch beherrscht werden. Für Anfänger eignen sich bereits Kameras, welche die wichtigsten Grundfunktionen erfüllen. Erst wenn man diese beherrscht, kann man zu einem technisch anspruchsvolleren Kameramodell wechseln.

Als blutiger Anfänger sollte man den Zoom bei der Kamera nur sehr sparsam einsetzen. Um den Zoom zu verwenden, bedarf es einer ruhigen Hand. Je mehr gezoomt wird, desto verwackelter kann das Bild werden, wenn man noch nicht viel Erfahrung damit hat.

Wer wirklich Fotografieren lernen will, sollte auf den Automodus bei der Kamera verzichten. Zwar ist es bequemer diesen zu verwenden, doch lernen wird man dabei sicher nichts.

Auch der Einsatz des Blitzes bei der Kamera ist ein heikles Thema. Es macht wenig Sinn, etwas zu blitzen, was meterweit entfernt ist. Der Blitz dient nur als Notlampe, um nahe Gegenstände oder Personen damit zu beleuchten und nicht als Fernlicht.

Außerdem sollte man darauf achten, dass man schon vorher weiß, wie das fertige Bild aussehen soll. Das erleichtert das Fotografieren ungemein.